Fünf Sportarten, fünf Expert*innen, ein Ziel - folgt uns auf dem Weg zu den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 und erfahrt mehr über die wissenschaftliche Unterstützung des deutschen Spitzensports am IAT!
Idee & Text: Anne Mesecke | Gestaltung: Alexandra Eberhardt | Fotos: Patrice Marker
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Wer betreut die Sportart am IAT? Drei Fragen an Dr. Niklas Noth.
Ich fahre selbst Skateboard und habe schon 2016 angefangen zu überlegen, wie man den Verband wissenschaftlich unterstützen kann. Erst einmal vor dem Hintergrund, was ich in meiner Freizeit tun und wie ich das aktiv mitgestalten kann. Als es dann 2021 hieß, es werden neue Sportarten ans Haus kommen und dass es dann Skateboarding geworden ist, das hat mich wirklich riesig gefreut.
Skaten ist sehr kreativ. Da zählt das Bauchgefühl: Was will ich machen? Womit fühle ich mich komfortabel, wenn ich in einen Wettkampf gehe? Und plötzlich kommt mit mir ein Wissenschaftler, der analysiert und nüchtern runterbricht. Diese Gegensätze zusammenzubringen, diese in Deutschland neu entstehenden Strukturen im Skaten und ihre Charakteristik mit einer impulsiven, kreativen Sportart zu vereinbaren, das ist eine unheimlich spannende Herausforderung.
Grundsätzlich sind Skaten und Wasserspringen akrobatische Sportarten, die sich in ihren verschiedenen Aspekten ähneln: Du setzt dich besonders mit Lernen auseinander, da ständig an der Ausführung der Tricks gefeilt wird. Aspekte wie Ästhetik, Ausdruck und sportliche Technik sind zentral. Was mir beim Einstieg definitiv vieles leichter gemacht hat, war die Erfahrung in der Projektarbeit. Ich konnte zum Beispiel schnell mein Wissen zu Wettkampfanalysen adaptieren und im Skateboarding einsetzen.
Beim Skateboarding gibt es fünf Judges, die nach subjektiver Einschätzung werten. Auf der Grundlage von ausgewählten Kriterien vergeben sie eine Gesamtnote, die Overall Impression. Die Judging-Kriterien sind sehr umfangreich, aber – ähnlich wie beim Snowboard – sehr offen und weich formuliert.
Da die Overall Impression subjektiv geprägt ist und von vielen verschiedenen Merkmalen beeinflusst wird, untersuchte das IAT-Team, ob es bestimmte Merkmale gibt, die von der Jury besonders hoch bewertet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen bei den Qualifikationswettkämpfen auf dem Weg nach Paris die strategischen Entscheidungen der Trickauswahl unterstützen.
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Ein entscheidender Wettkampf für das Street-Team war die WM in Tokio im Dezember 2023. Für das IAT bot der Contest in Japan erstmals die Chance, zielgenau Daten für die kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung zu sammeln.
Was kann das Team aus der Wettkampfanalyse mitnehmen?
Beim Skateboarding werden Aspekte wie Kreativität oder Individualität in den Jugding-Kriterien besonders hoch bewertet. Alle Athlet*innen haben beispielsweise einen „Signature Trick“, den niemand anderes macht. Diese Bedeutung des Faktors „Individualität“ nahm Niklas zum Anlass, genauer auszuwerten ob die sogenannte „repetition“, also die Wiederholung von Tricks im Finale über einen definierten Zeitraum hinweg zunimmt, oder nicht:
Dass dieser Trend zunimmt, je näher die Spiele in Paris rücken, kann aus Niklas` Sicht durchaus auch taktisch begründet sein – je später im Olympiazyklus Athlet*innen ihre Tricks zeigen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass jemand anderes diesen Trick ebenfalls macht.
Dr. Katharina Dunst unterstützt gemeinsam mit Katharina Fischer am IAT das deutsche Bahnradteam (BDR). Seit Ende letzten Jahres begleitet sie einen der Top-Sprinter, Stefan Bötticher, mit einem für das Team neuartigen Trainingsprogramm. Verletzungsbedingt zurückgeworfen ist dieser Ansatz für Stefan die letzte Chance auf die Spiele.
Rückblick: Nach einem Bandscheibenvorfall in der letzten Saison, in der er noch verletzt UCI Track Nations Cups fuhr um die Qualifikation abzusichern, hat sich Stefan im September operieren lassen und startete Anfang November wieder mit dem Training.
Zu dem Zeitpunkt war seine Leistungsfähigkeit heruntergefahren und die Frage stand im Raum, wie kann ein Aufbau der Spezifik vor den Olympischen Spielen in Paris gelingen?
Beim geschwindigkeitsbasierten Krafttraining (velocity based training) trackt ein Sensor die Bewegungsgeschwindigkeit. Jede einzelne Übung wird per App dokumentiert und dann mit dem Trainerteam für die weitere Trainingssteuerung ausgewertet.
Anforderungsprofile in einer Sportart können sich verändern. Das ist im Bahnrad-Sprint in den letzten 15 Jahren passiert, dadurch dass die Übersetzungen immer größer geworden sind.
Mittlerweile haben die Athlet*innen mit einer höheren maximale muskulären Leistungsfähigkeit Vorteile gegenüber den kraftausdauernden und schnelligkeitsausdauernden Athlet*innen. Der Grund: sie können höhere Übersetzungen fahren, was sowohl physikalisch, biomechanisch als auch physiologisch Vorteile hat.
Wie geht es weiter auf der Road to Paris für das deutsche Bahnradteam? Mitte April, beim Abschluss des Nationencups in Kanada bestritt Stefan Bötticher seinen ersten Wettkampf seit der OP: "Stefan hat nach seiner langen Verletzungspause mit seiner Zeit von 12,6 Sekunden gezeigt, dass er auf dem richtigen Weg ist. Ich bin damit zufrieden», sagt Bundestrainer Jan van Eijden.
Seit 2020 arbeitet das IAT mit dem Deutschen Behindertensportverband zusammen, zunächst im Para Schwimmen und den Wurf- und Stoßdisziplinen in der Para Leichtathletik. Seit 2021 unterstützt das IAT zusätzlich die Sportarten Para Kanu und Para Biathlon und die Nachwuchsentwicklung.
Mehr zur den weiteren Para-Sportprojekten am IAT:
Für die Para Leichtathletik führen Julia Roediger und das Team der IAT-Biomechanik komplexe Leistungsdiagnostiken und Messplatztrainings mit dem deutschen Paralympics-Kader durch. Außerdem begleitet Julia das Team zu nationalen Wettkämpfen und in Trainingslager.
Dreimal im Jahr werden verschiedene Krafttests durchgeführt, um zu sehen, wo individuelle Leistungsresserven bei jeder Athletin und jedem Athleten liegen.
Im Messplatztraining führen die Athlet*innen ihre individuelle Wettkampfbewegung aus. Drei verschiedene Kameras nehmen diese dabei aus verschiedenen Perspektiven auf.
Im Anschluss können sie ihre Technikausführung direkt auf dem Bildschirm anschauen und gemeinsam mit dem Team Anpassungen diskutieren.
Zu den erfassten Parametern gehören unter anderem der Abwurfwinkel, die Abwurfgeschwindigkeit und die erzielte Wurfweite.
Der Wurfstuhl ist für Francés mehr als nur ein Sportgerät. Er ist die Voraussetzung, dass sie überhaupt als Para Sportlerin aktiv sein kann.
In Deutschland wie auch international werden die Stühle im paralympischen Wurf oder Stoß - unter anderem aus Kostengründen - meist von einer Athlet*in zur nächsten weitergegeben und dann über eine komplette Karriere hinweg genutzt.
Im letzten Olympiazyklus entwickelte das IAT-Projektteam aus Sporttechnologie, Biomechanik und Para Themengruppe gemeinsam mit dem DBS einen universell verstellbaren Wurfstuhl. Dieser war Grundlage für ein IAT-Forschungsprojekt, das die Position der Haltestange am Stuhl und dessen Auswirkungen auf die Leistung untersuchte. Fertig konstruiert eröffnete der universell verstellbare Stuhl ganz neue Möglichkeiten für den Paralympics-Kader:
Nicht nur für den Nachwuchs eine große Chance. Schnell kam gemeinsam mit dem DBS die Frage auf, ob es mit dem neuen Detailwissen über die Anforderungen der einzelnen Athlet*innen nicht auch direkt einen Schritt weiter gehen sollte: Ist es möglich mit den neuen Erkenntnissen selbst einen praxistauglichen, maßgeschneiderten Stuhl für einzelne Athlet*innen zu konstruieren?
Über mehrere Monate entwickelte die IAT-Sporttechnologie daher gemeinsam mit dem DBS-Trainerteam und Francés Herrmann auf Grundlage ihrer individuellen Bedürfnisse einen neuen maßgeschneiderten Trainings- und Wettkampf-Stuhl, der nicht nur auf Francés` Wurftechnik ausgerichtet ist, sondern zusätzlich auch für den schnelleren Auf- und Umbau, sowie den Transport modular konstruiert wurde.
Stefan Leonhardt (IAT) stellt gemeinsam mit dem Damen-Bundestrainer Claudiu Pusa des DJB das Thema Verhalten (Taktik) in den Mittelpunkt und nicht länger nur die Technik, welche jahrzehntelang in Deutschland das Training bestimmte.
Ein Teil des internationalen Trainingslagers umfasst daher für jede der deutschen Top-Judoka eine Session mit Stefan, der im Rahmen der Gegneranalyse mit den Frauen ihre individuellen Strategien für die Kämpfe erarbeitet. Ein Mittel auf diesem Weg ist das observative Training:
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Rückblick: Mit dem ersten Grand Slam des Jahres begann im Februar die heiße Phase der Olympia-Qualifikation im Judo.
Grand-Slam-Turniere sind nach den Olympischen Spielen und den Weltmeisterschaften die ranghöchsten internationalen Judo-Turniere, bei denen die Judoka viele Weltranglistenpunkte erwerben können.
Stefan Leonhardt unterstützte das Team vor Ort in der taktischen Gegnervorbereitung. Da das Turnier in Paris stattfand, war es gleichzeitig eine Art inoffizielle Generalprobe für die Spiele im Sommer – vor dem vielleicht judo-begeistertsten Publikum der Welt. Mit erfolgreichem Ausgang: Im Medaillenspiegel belegen die DJB-Judoka hinter Frankreich und Japan Platz drei - mit zwei Goldmedaillen.
Bei den deutschen Frauen kämpfen in der Gewichtsklasse bis 78 kg zwei Kandidatinnen um den Quotenplatz in Paris: Anna-Maria Wagner und Alina Böhm.
Beim Grand Slam Paris gewinnt Anna-Maria Wagner Gold und schlägt im Wettkampf auch Alina im direkten Duell.
Im Trainingslager direkt im Anschluss ans Turnier haben alle Sportler*innen die Chance mit der Weltspitze zu trainieren – und wertvolle Einblicke in das aktuelle Repertoire ihrer Gegner kurz vor Olympia zu erhalten.
Ein sonniger Dienstag im Januar 2024. Der erste von zwei Tagen komplexer Leistungsdiagnostik (KLD) im Triathlon. Vor den Belastungstests auf dem Laufband- und Radergometer kommt die Diagnostik in der Schwimmhalle.
Steffen Justus, DTU-Bundesstützpunktrainer Saarbrücken, steht gemeinsam mit IAT-Wissenschaftler Jannik Seelhöfer und Anita Hähnel (IAT-Sportmedizin) am Beckenrand in der Leipziger Universitätsschwimmhalle.
Die KLD zum Jahresbeginn setzt den Ausgangsmarker für die Vorbereitung auf die neue Saison, in diesem Jahr mit dem Wettkampfhöhepunkt der Olympischen Spiele. Die Testergebnisse entscheiden, wie die Athlet*innen in den nächsten Wochen weiterarbeiten.
Geschwommen wird auf einem Rundkurs in der Seine, einem Fluss mit teils starker Strömung. Für eine optimale Vorbereitung der Triathlet*innen auf diese Teildisziplin lieferte daher neben der Routine-Schwimmdiagnostik im Becken ein Forschungsprojekt von IAT, DTU und FES speziell für Paris wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse.
Vor knapp einem Jahr, im August 2023, fand auf der olympischen Wettkampfstrecke in Paris ein Testevent statt. Die erste Chance für die Wissenschaft, den Wettkampfort im Live-Test zu untersuchen.
Zum Einsatz kam dabei ein von DTU, IAT und FES entwickelter Sensor, den die Athlet*innen am Kopf unter ihrer Badekappe tragen.
Mitverantwortlich für die Entwicklung des TriSwim-Sensors war der heutige DTU-Bundestrainer Wissenschaft, Dr. Torben Hoffmeister, damals am IAT Wissenschaftler im Triathlon.
Wir wollen unter anderem herausfinden; wo und warum verliert der Schwimmer Zeit? Das ist die Grundlage, um dann zu klären, was können wir verbessern, um die Strecke anzupassen, Zeit zu sparen und möglichst früh aus dem Wasser zu kommen.
Anhand der Sensordaten wurde festgestellt, dass die Anschwimmgeschwindigkeit im Wettkampf eine besonders wichtige Rolle spielt: Wer auf den ersten 50 Metern vorne ist, hat bessere Chancen, diese Position zu halten und schließlich mit der führenden Gruppe aus dem Wasser zu kommen.
Beim Testevent wurde jedoch klar, dass in Paris neben der Anschwimmgeschwindigkeit ein weiterer wichtiger Faktor berücksichtigt werden muss - die Strömung der Seine.
Um in Paris ohne größeren Rückstand auf die Führungsgruppe aus dem Wasser zu kommen, wird neben einer schnellen Anschwimmzeit und dem konditionellen Leistungsniveau der Athlet*innen ihr taktisches Verhalten entscheidend sein: Wo positioniere ich mich klug? Welche Wege wähle ich im Rennen?
Das komplexe Spiel in dem sich die Triathlet*innen ohnehin immer bewegen, ergänzt das durch den Sensor erkannte, veränderte Strömungsmuster in der Seine. Ausgehend von den Ergebnissen können die Athlet*innen sich an dem neuen „optimalen“ Weg orientieren.
Herzlichen Glückwunsch dem DTU-Mixed Team (Laura Lindemann, Lisa Tertsch, Tim Hellwig und Lasse Lührs) zur Goldmedaille in Paris - was für eine starke Leistung!
Rückblick: IAT-Arbeit im Para Triathlon auf dem Weg nach Paris
Leipzig, der Dienstag nach dem Osterwochenende: 148 Tage bis zum Start der Paralympics. Im Strömungskanal, dem "Labor" für die Wassersportarten am IAT beginnen heute für Tom Kosmehl, DTU-Bundestrainer Para Triathlon, die Para Triathleten Martin Schulz und Max Gelhaar sowie Jannik Seelhöfer (IAT-Wissenschaftler Triathlon) die Paralympic Testing Days.
Neben dem Leistungscheck liegt der Fokus auf dem Material, mit dem die beiden Athleten in Paris an den Start gehen werden.
Der IAT-Strömungskanal: Auf 7 Metern Länge, 4 Metern Breite und 1,5 Metern Tiefe lässt sich die Strömungsgeschwindigkeit rechnergestützt steuern. Der Kanal wird für Leistungstests in den olympischen und paralympischen Sportarten Schwimmen, Triathlon sowie für Kanuslalom-Diagnostiken genutzt.
Das Team um DTU und IAT möchte beim Schwimmtest herausfinden, wie sich die verschiedenen Neoprenanzüge bei unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten verhalten. Anders als im Olympischen Sport ist es den paralympischen Triathlet*innen erlaubt, individuell angepasste Neoprenanzüge zu tragen. Im Schwimmtest wird deshalb überprüft, welcher Neoprenanzug der individuell Beste für die beiden Athleten ist: Wie verhalten sich die Leistungsparameter Laktat und Herzfrequenz? Welchen Einfluss haben die Anzüge auf die Schwimmtechnik? Verändert sich die Wasserlage?
Die Entscheidung wird am Ende nicht allein auf Grundlage der objektiven Daten getroffen. Auch das subjektive Empfinden von Martin und Max spielt bei der Auswahl eine Rolle.
Die Klassifizierung von Athleten*innen stellt die Grundlage für den paralympischen Wettkampfsport dar und ermöglicht somit den fairen Wettbewerb.
Ziel der Klassifizierung ist es, Athlet*innen in Klassen einzuteilen, damit nur noch die sportliche Leistungsfähigkeit und nicht die Art und das Ausmaß der Beeinträchtigung darüber entscheidet, wer gewinnt.
Insgesamt gehen sechs verschiedene Wettkampfklassen in Paris an den Start. Martin (PTS5) und Max (PTS3) starten in unterschiedlichen Startklassen, sie treten in Paris also nicht direkt gegeneinander an:
PTS5-Triathleten sind zu einem geringen Grad an einem Bein, zu einem mittleren Grad an beiden Unterarmen, zu einem hohen Grad an einem Fuß und Knöchel betroffen oder haben keine Gliedmaßen.*
PTS3-Triathleten haben eine mäßig beeinträchtigte Koordination auf einer Seite oder es fehlen Gliedmaßen.*
Mehr Infos zur Klassifizierung im Para Triathlon gibt es hier.
*Quelle: https://lexi.global/sports/triathlon
Vier Stunden später. Nach der Diagnostik in der Schwimmhalle trifft sich das Team von DTU und IAT im Ergometriezentrum für Materialtests im Laufen.
"In den letzten Jahren haben Carbonschuh-Modelle den Markt überschwemmt und eigentlich ist noch gar nicht klar, inwiefern sie den versprochenen Benefit haben. Deshalb schauen wir heute konkret verschiedene Leistungsparameter an, um darüber dann eine Entscheidungsgrundlage für die Athleten zu geben," erklärt Jannik Seelhöfer, IAT.
Zum Abschluss der Paralympic Testing Days darf jeder nochmal an seine Grenzen gehen. Neben den Materialtests prüft das Team von DTU und IAT den aktuellen Leistungsstand der beiden Para-Triathleten auf dem Radergometer.
"Wir stecken gerade in einer sehr heißen Trainingsphase. Aber beide sind jetzt schon gut drauf," zieht DTU-Bundestrainer Para Triathlon, Tom Kosmehl, ein positives Zwischenfazit auf der Road to Paris.
Silber für Max Gelhaar und Bronze für Martin Schulz - herzlichen Glückwunsch zu eurer Wahnsinns-Leistung!
Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) Ein Institut im Verein IAT/FES e. V. Marschnerstr. 29 04109 Leipzig
Tel.: 0341 4945 300 Fax: 0341 4945 400 E-Mail: iat@iat.uni-leipzig.de